Wir sind Kameraden – Entzünde Dein Feuer!

Nach dem Lied von Andreas Fulterer nachempfunden, << denn wir sind mit dem Herzen dabei >>. Genauso geht es in diesem Beitrag um die drei Stufen der Kameradschaft. Da ich selbst über 15 Jahre lang der freiwilligen Feuerwehr angehörte, habe ich vieles gelernt und gesehen in Bezug mit der zwischenmenschlichen Ebene unter Kameraden und Kollegen. Dieser Beitrag ist auch für Firmen sehr treffend.

Ich unterteile in drei Werte-Disziplinen:

BronzemedailleWertschätzung. Als ich 2001 der Jungfeuerwehr beigetreten bin, war meine Intention, neue Menschen kennen zu lernen und etwas Sinnhaftes für die Menschen zu machen. Dabei lernte ich, dass Vertrauen dafür essentiell wichtig ist. Des Weiteren kam damit die Verantwortung hinzu, die ich mit meinem neuen Wissen über Brandbekämpfung, technische Hilfeleistung als auch soziale Hilfeleistung erlebt hatte. Daraus entstand ein großes Pflichtbewusstsein in mir und förderte so erstmals auch meine Disziplin. Diese brauchte ich in den Jahren darauf noch unzählige Male bis in den Extremsportbereich hinein.

 

SilbermedailleVorbild. Mit den ersten Erfolgen in der Feuerwehr und auch den Beziehungen unter den Kameraden lernte ich respektvolles Umgehen miteinander. Die Achtung vor dem Nächsten sowohl intern als auch extern des Vereinswesens. In der heutigen Zeit wie damals spielt dabei TOLERANZ eine sehr wichtige Rolle. Nur wenn ich andere Menschen toleriere kann ich auch selbst ein Vorbild für mich und meine Kollegen darstellen. Die Ordnung und Organisation setzt dabei die weiteren erfolgreichen Schritte für eine Führungskraft, einen Kameraden wie er als „Leuchtturm“ an vorderster Front steht.

 

GoldmedailleHerzlichkeit. Der letzte und essentiell wichtigste Teil, quasi auch das Bindeglied zwischen allen Ebenen stellte für mich immer die Herzlichkeit und der Dienst am Nächsten dar. DEMUT ist hier der bedeutendste Wert. Daraus bekomme ich nun auch die Wertschöpfung und Loyalität der Kameraden gegenüber mir als Person und der Organisation im Hintergrund. Das Gesamtmotiv der Feuerwehr ist so stark, dass die Identifikation für sehr viele Menschen klar ist da mitmachen zu wollen unter Berücksichtigung der Werte ein kaum aufzuhaltender Erfolgsprozess!!!

 

Diese 3 Werte in Kombination mit den individuellen Werten (siehe Blog-Bild) bilden für mich wahre, intrinsische Kameradschaft. Nur so können Wir einen Weg bestreiten in der heutigen Zeit des Technologiefortschrittes und der Reizüberflutung in den Medien. Werte gewinnen wieder an Bedeutung und diese werden von den „Standardfloskeln“ der Politik und Gesellschaft nicht mehr ernsthaft in Konkurrenz stehen können. Die Summe an wachsender Synergie in einer Organisation ist immer stärker als die Energien einer Ideologie, die primär auf Kapital und Wachstum ausgelegt ist. Die Zeit ist gekommen, das Feuer in Uns wieder zu entfachen!

Denn wir sind mit dem Herzen dabei!

Paradigmenwechsel. Proaktiv sein!

Stell dir vor, du bist in der Arbeit und dein Chef fragt dich um deine Meinung. Stell dir vor, dein Chef will, dass du bei Präsentationen dabei bist und ihn unterstützt. Stell dir vor, dein Chef befördert dich zum Vorsitzenden PR-Manager.

Wie das? Echt jetzt?

Nicht in deiner aktuellen Welt, stimmt’s? Du bist jeden Tag in dem Betrieb, arbeitest dir einen runter und am Ende des Tages scheint die Arbeit immer noch kein Ende zu nehmen. Tja, du hast dich entschieden, immer „Ja“ zu sagen. Gratulation im Klub der „Ja-Sager“. Du hast es erfolgreich geschafft, dich in diese Position zu hieven. Dafür gebührt dir doch Respekt und mehr Dankbarkeit nicht wahr? Ja wenn du immer noch in deiner Blase des Erfolges lebst, wo deine Vorgesetzten zu dir kommen und dir aus langjähriger Treue eine Beförderung geben, dann bist du bereits schon mindestens zehn Jahre im Betrieb und dir stünde bereits wesentlich mehr zu oder?

Im nächsten Jahr krieg ich eine Gehaltserhöhung!

Das sagst du dir dann, wenn es gegen Ende des Jahres hingeht, stimmt’s. Bei der kommenden Weihnachtsfeier wirst du deine Chefs schon davon überzeugen es durchzusetzen. Du wirst neuerlich vertröstet auf das folgende Jahr, wenn der Umsatz passt, dann ist das sicher möglich. Und wieder vergeht ein Jahr. Ein Jahr wo du Opfer deiner eigenen Muster auch genannt Paradigmen geworden bist.

Was heißt das jetzt im Klartext für Dich?

Tief in uns schlummert ein starker Kern. Dieser Kern will entdeckt und entwickelt werden. Ein Apfelbaum hat auch ein klares Ziel: er will wachsen und Früchte tragen. In einem Jahr sind es mehr, im nächsten vielleicht weniger, aber er weiß, was seine Aufgabe, seine Berufung ist. So einfach ist das mit den Bäumen. Du bist jedoch kein Baum, das hätten wir jetzt mal geklärt =)

Wenn wir uns nun unserer Berufung annähern können, dann wäre das doch ein massiver Schritt in eine neue Richtung, denkst du nicht auch? Dein Muster ist das Problem, Punkt. Wenn du ausbrechen kannst, dann mach es. Es ist einfacher, als du denkst. Menschen wie ich setzen sich schon länger damit auseinander. Ich brauchte knappe zehn Jahre um zu erkennen, wo mich meine Berufung tatsächlich hinführt. Ganz klar: ich will Menschen helfen sich selbst zu entdecken. Das ist für mich die schönste Freude, andere Menschen blühen und wachsen zu sehen.

Proaktivität ist die absolute Basis für diesen Prozess. Hör auf Opfer der Gesellschaft zu sein und nimm dein Leben aktiv in die Hand. Es geht um deine Eigenverantwortung auf diesem Planeten. Niemand wird dich ernst nehmen, solange du dich nicht entschieden hast dein Ding zu machen. Es erfordert Mut, klar. Es erfordert Scheitern, klar. Es erfordert einiges an Ausdauer, klar!

Bist du bereit, diese Hindernisse anzugehen? Dann gebe ich dir eine Chance und das ohne jegliche finanzielle Mittel. Beobachte 30 Tage lang dein Umfeld genau. Was reden die Leute über sich selbst, über dich und über die Gesellschaft? Hör dir die Sprache genau an, vielleicht erkennst du Sprachmuster die genau in die andere Richtung gehen, der Reaktivität.

Willst du wirklich immer nur auf etwas reagieren?

Es wird Zeit zu agieren! Sei Proaktiv und nimm die Verantwortung für dein Leben in die Hand, es ist das Einzige, was du hast.

Ich will Menschen helfen sich selbst zu entdecken

 

Die Wikinger kommen!

Kennst Du das Gefühl, wenn du etwas nicht alleine geschafft hast, sondern in einem Team von Menschen? Du hattest eine Aufgabe in einem bestimmten Bereich und hast diese bravurös gemeistert, jeder hat seine Teilaufgaben erledigt und das Ergebnis konnte sich sehen lassen. Es erfüllt uns mit Freude und Stärke, wenn wir gemeinsam etwas Größeres geschaffen haben. Durch Individualziele hat jeder im Team das große Ziel erreichen können. Möge dies ein Unternehmerziel sein, mehr Umsatz zu machen oder mehr Kunden zu generieren. Die Motivation für dieses Ziel ist klar festgelegt worden und somit wurde die Eigenverantwortlichkeit und Selbstständigkeit in einem gewissen Rahmen festgelegt.

Das Ganze klingt ja gar nicht so kompliziert…

Warum schaffen es dann trotzdem viele Firmen kaum, die Motivation in einem Unternehmen aufrecht zu halten? Was lässt uns in diese tödliche Routine hinein schlittern, wo wir nur mehr funktionieren müssen und die Produktivität im Laufe der Zeit immer mehr abnimmt…

Ich möchte hier als Beispiel die Wikinger heranziehen. Diese starken, unbeugsamen Krieger bereisten damals die bekannte Welt und erbeuteten viele Schätze und Ländereien. Ihr Zusammenhalt war einzigartig, jeder hatte sein Eigenleben und dennoch verfolgten sie ein gemeinsames Ziel. Die Orientierung war klar, genauso wie die Ordnung in ihrem „Haufen“. Somit konnten sie ohne größere Schwierigkeiten nahezu an jeden Ort der Erde reißen mit ihren Drachenbooten um in kleinen, effektiven Gruppierungen an Land zu gehen. Sie hatten so ein ausgeprägtes „Wirgefühl“, dass ihnen kaum jemand was anhaben konnte. Diesen Zusammenhalt bekamen sie auch durch ihren starken Glauben. Das Ziel und der Weg waren damit bereits fixiert.

Was hat das jetzt mit uns zu tun?

Es soll bedeuten, dass wir in einer Gruppe uns ganz anders verhalten wie als ein Individuum. Der Sport liefert auch schöne Beispiele für Erfolg. Wenn beispielsweise in einer Firma die Mitarbeiter an einem Strang ziehen, ist die Kommunikation klar und somit kann auch ehrlich miteinander gearbeitet werden. Wenn die Menschen aus ihrer „Duftmulde“ treten, ist Fortschritt möglich.

Wie verhältst du dich in der Gruppe?

Unser Verhalten definiert, wer wir sind. Nur wir entscheiden, wie unsere Ziele aussehen sollen. Schlüssel dazu ist immer das Motiv. Daran scheitern 90% der Menschen. Lifengineering setzt sich intensiv mit diesem Thema auseinander und kann dir helfen, dein Motiv wieder zu entdecken. Damit du auch wieder der Krieger sein kannst, der du immer schon sein wolltest, ohne Vorurteile und stärker als jemals zuvor.

Also mein Appell an dich: Triff eine Entscheidung, ob du an Bord des Schiffes gehen willst oder nicht! Es segelt in dein neues Leben… denn die Wikinger kommen!

Unser Verhalten definiert, wer wir sind. Nur wir entscheiden, wie unsere Ziele aussehen sollen

Dein Auftrag auf dieser Welt!

Dein Auftrag auf dieser Welt!

Was ist unser Auftrag? Welchen essentiellen Beitrag sollten wir leisten, bevor wir von dieser Welt abtreten? Diese Frage stelle ich mir von Zeit zu Zeit und es erfordert schon einen scharfen Blick in die Zukunft. Das Leben wurde uns nicht per Zufall geschenkt. Wir sind bewusst und willkürlich gerade in der Lebenslage in die wir uns Jahre zuvor teils bewusst teils unbewusst hineingelebt haben.

Was bedeutet das für Dich?

Wie in einem der vorigen Blogs habe ich ja schon von einem Ziel und der Vision gesprochen. Es ist nicht so abstrakt wie es sich liest. Durch konkrete Planung und stetigem Tun kommst Du deinem Ziel näher als du glaubst.

Also, was ist nun Dein wahrer Auftrag?

Und ich spreche nicht vom Kaffee am Morgen, den du deinem Chef auf den Tisch stellst oder dem Zeitungsjungen, der um 3 Uhr Früh die Zeitungen austrägt. Der Auftrag ist das Resultat aus vielen kleinen Dingen die wir tagtäglich häufig unbewusst machen. Da wir aber das große Bild nicht erkennen, erscheinen uns die eigenen Tätigkeiten nach einer bestimmten Zeit so banal, dass wir vergessen wofür wir das ganze wirklich machen!

Bist du proaktiv oder eher reaktiv?

Vielleicht gehörst du zu der Gattung von Menschen, die gerne lernen wollen und sich ständig um etwas neues Besseres umsehen in der Arbeitswelt. Stillstand ist der Tod und ist keine Option für sie. Für diese Gattung habe ich eine gute Nachricht: Es wird nie eine Grenze geben! Ich zähle mich auch zu dieser Kategorie. Der Vorteil, es wird uns niemals langweilig werden, jedoch ist es eine erhebliche Belastung und Vergeudung deiner Fähigkeiten, wenn du diese Freiheit nicht haben kannst.

Womit ich zur zweiten Gattung überleite, welche die soliden, bodenständigen Persönlichkeiten darstellt. Diese sind wichtig für den Ausgleich in einer Gruppe und können große Führungspositionen einnehmen.

Beide Typen sind relevant und es ergeben sich auch noch verschiedene Kombinationen daraus.

Wie kannst Du deinen Auftrag finden?

Solltest du jetzt schon wild und Haare raufend auf deinem Arbeitsplatz auf und abgehen, weil du immer noch nicht weißt, was du willst dann gratuliere ich dir nochmals! Du hast dich das erste Mal mit dir näher auseinandergesetzt! Ich gehe jetzt noch einen Schritt weiter…

WARUM hast du darüber nachgedacht? Genau um dieses eine Wort dreht es sich. Warum machst du immer genau das, was du machst? Willst du dich selbst verwirklichen?

Jeder Siebte will aus sich etwas machen und tanzt aus der Reihe. Genau das sind die Menschen die etwas bewegen können. Zuerst solltest du aber mal die Kirche im Dorf lassen und dir klar werden, ob du mit deiner Idee überhaupt deinen Mitmenschen helfen kannst. Denn eins ist klar: Wenn du nichts hast, was dem Anderen einen Vorteil verschafft und sein Leben erleichtert, dann wirst du es über kurz oder lang nicht schaffen damit Profit zu erzielen.

Erkenne wiederum Deine Fähigkeiten

Wie beim Raketenstart schon angekündigt, du bist einer der Crew also bring deinen Teil mit ein und unterstütze die anderen mit deiner Persönlichkeit und deinem Knowhow. Meistens erkennst du deine Berufung dann tatsächlich erst in einem schlagkräftigen Team von Freidenkern und Visionären, wie du ja auch selber einer bist. Fühle dich frei mit ihnen in Kontakt zu treten und es wird dir eine neue Chance in eine einzigartige Zukunft geben!

Handle immer aus deiner Stärke heraus, denn sie macht dich noch stärker!

 

 

Job fürs Leben!

Was ist Dein Job fürs Leben? Diese Frage beantworten wir leider nur sehr wenig mit dem „Traumjob“, den wir einmal lange Zeit vorher erträumt haben. Alltag und Erziehung tut ihr Übriges dazu und schon ist der Traum nur mehr eine Illusion. Meist spielt Geld da eine große Rolle für unser Tun und Handeln in der Arbeit!

Was ist Geld tatsächlich?

Warum brauchen wir es überhaupt?

 

Na klar! Wir wollen sich unser Leben ja leisten können. Eine schöne Wohnung oder ein großes Haus mit dem Familienwagen oder Sportflitzer vor der Haustüre. Im Garten mit den Kindern spielen oder mit dem liebsten Partner am Pool relaxen. Das sind ja Träume, die jeder mal von uns hat in dieser oder ähnlicher Form, nicht? Warum erfüllen wir sie uns dann nicht?

Okay, ich verstehe, aber ich kann mir das nicht leisten!

 

Willst Du es dann überhaupt wirklich? Wenn Du etwas wirklich willst, sei es materiell oder nicht, dann solltest Du mal versuchen, dies auch zu visualisieren. Du denkst jetzt, na klar, das habe ich schon tausendmal gehört, schreibe dir deine Wünsche auf ein Blatt Papier und morgen hast Du es schon! So einfach ist es dann doch nicht. Es gehört mehr dazu, nur die Träume aufzuschreiben ist eine Sache, viel wichtiger jedoch ist es mit den richtigen Menschen zusammen zu arbeiten, die diese Ziele und Träume auch haben und bereits erfüllt sind. Ich persönlich habe mir für meine Vorhaben überall die Menschen ausgesucht, die auf ihrem Weg schon erfolgreich sind und ich es von ihnen lernen kann!

Willst Du auch endlich mal ins Handeln kommen?

 

Dann suche Dir am besten gleich morgen Früh schon einen Menschen aus, von dem du glaubst, dass er das schon erreicht hat und lass Dich von ihm führen. Ein „Mentor“ ist dafür der passende Ausdruck. Ich habe seit mehreren Jahren immer einen Mentor an meiner Seite, weshalb ich unaufhaltsam auf meinem Weg die Dinge erreiche, die ich alleine niemals hätte bewerkstelligen können. Habe Mut raus zu gehen und um Hilfe zu bitten. Das zeigt Deine wahre Stärke und lässt Dir neue Sachen in dein Leben treten, die Du dir vorher noch nie vorgestellt hast zu träumen.

Das Geheimnis des Erfolgs und vor allem auch des finanziellen Erfolgs (ich unterteile Erfolg in mehrere Bereiche) liegt nicht nur an Deinem Ziel sondern auch an der richtigen Strategie und Deinem Mentor. Vor zwei Jahren hätte ich mir noch nie erträumt mal das zu haben, was ich in Fernsehen und Zeitschriften sehe. Ich habe noch nicht alles davon verwirklicht, aber ich bin schon nahe dran endlich das zu bekommen, was ich schon immer haben wollte. Weil ich mich dazu „überwunden“ habe, nicht immer alles allein machen zu müssen, sondern mir Unterstützung zu holen.

Gerade als Unternehmer bist du häufig auf Dich alleine gestellt. Der Mitbewerb ist groß und die Unternehmer arbeiten untereinander meist nicht zusammen.

Gibt es ein kollektives Unternehmertum überhaupt?

 

Gute Frage. Ich denke, diese Art von Gruppierung ist nur äußerst selten und sollte, wenn es sie gibt sehr sauber und ordentlich gepflegt werden. Da spielen Wertschätzung und Entwicklung eine immanente Rolle. Ich habe zu meinem großen Glück den Anschluss in solch eine Gruppe gefunden die mir sehr viel gibt und der ich auch wieder viel zurückgeben kann. Ja richtig gehört, dass sogar als Unternehmer! Das Geschäft kann so einfach sein, wenn du die richtigen Menschen mit der richtigen Strategie kennen lernst…

Habe Mut raus zu gehen und um Hilfe zu bitten.

 

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