Paradigmenwechsel. Proaktiv sein!

Stell dir vor, du bist in der Arbeit und dein Chef fragt dich um deine Meinung. Stell dir vor, dein Chef will, dass du bei Präsentationen dabei bist und ihn unterstützt. Stell dir vor, dein Chef befördert dich zum Vorsitzenden PR-Manager.

Wie das? Echt jetzt?

Nicht in deiner aktuellen Welt, stimmt’s? Du bist jeden Tag in dem Betrieb, arbeitest dir einen runter und am Ende des Tages scheint die Arbeit immer noch kein Ende zu nehmen. Tja, du hast dich entschieden, immer „Ja“ zu sagen. Gratulation im Klub der „Ja-Sager“. Du hast es erfolgreich geschafft, dich in diese Position zu hieven. Dafür gebührt dir doch Respekt und mehr Dankbarkeit nicht wahr? Ja wenn du immer noch in deiner Blase des Erfolges lebst, wo deine Vorgesetzten zu dir kommen und dir aus langjähriger Treue eine Beförderung geben, dann bist du bereits schon mindestens zehn Jahre im Betrieb und dir stünde bereits wesentlich mehr zu oder?

Im nächsten Jahr krieg ich eine Gehaltserhöhung!

Das sagst du dir dann, wenn es gegen Ende des Jahres hingeht, stimmt’s. Bei der kommenden Weihnachtsfeier wirst du deine Chefs schon davon überzeugen es durchzusetzen. Du wirst neuerlich vertröstet auf das folgende Jahr, wenn der Umsatz passt, dann ist das sicher möglich. Und wieder vergeht ein Jahr. Ein Jahr wo du Opfer deiner eigenen Muster auch genannt Paradigmen geworden bist.

Was heißt das jetzt im Klartext für Dich?

Tief in uns schlummert ein starker Kern. Dieser Kern will entdeckt und entwickelt werden. Ein Apfelbaum hat auch ein klares Ziel: er will wachsen und Früchte tragen. In einem Jahr sind es mehr, im nächsten vielleicht weniger, aber er weiß, was seine Aufgabe, seine Berufung ist. So einfach ist das mit den Bäumen. Du bist jedoch kein Baum, das hätten wir jetzt mal geklärt =)

Wenn wir uns nun unserer Berufung annähern können, dann wäre das doch ein massiver Schritt in eine neue Richtung, denkst du nicht auch? Dein Muster ist das Problem, Punkt. Wenn du ausbrechen kannst, dann mach es. Es ist einfacher, als du denkst. Menschen wie ich setzen sich schon länger damit auseinander. Ich brauchte knappe zehn Jahre um zu erkennen, wo mich meine Berufung tatsächlich hinführt. Ganz klar: ich will Menschen helfen sich selbst zu entdecken. Das ist für mich die schönste Freude, andere Menschen blühen und wachsen zu sehen.

Proaktivität ist die absolute Basis für diesen Prozess. Hör auf Opfer der Gesellschaft zu sein und nimm dein Leben aktiv in die Hand. Es geht um deine Eigenverantwortung auf diesem Planeten. Niemand wird dich ernst nehmen, solange du dich nicht entschieden hast dein Ding zu machen. Es erfordert Mut, klar. Es erfordert Scheitern, klar. Es erfordert einiges an Ausdauer, klar!

Bist du bereit, diese Hindernisse anzugehen? Dann gebe ich dir eine Chance und das ohne jegliche finanzielle Mittel. Beobachte 30 Tage lang dein Umfeld genau. Was reden die Leute über sich selbst, über dich und über die Gesellschaft? Hör dir die Sprache genau an, vielleicht erkennst du Sprachmuster die genau in die andere Richtung gehen, der Reaktivität.

Willst du wirklich immer nur auf etwas reagieren?

Es wird Zeit zu agieren! Sei Proaktiv und nimm die Verantwortung für dein Leben in die Hand, es ist das Einzige, was du hast.

Ich will Menschen helfen sich selbst zu entdecken

 

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